Galaxy Watch5 in unterschiedlichen Größen
Die Fitbit Versa 3 ausgestellt

Sommer, Sonne, Smartphone – diese Gadgets runden Deinen Urlaub ab

Im Urlaub wird entspan­nt, im Urlaub wird relaxt – und vielle­icht auch ein biss­chen angegeben. Wir zeigen Dir fünf nüt­zliche Gad­gets, die Dir helfen, Deine per­fek­te Reise in Ton und Bild festzuhal­ten. Und die ganz neben­bei auch noch für mehr Platz im Gepäck sor­gen.

Power­bank, Blue­tooth Head­set, Self­ie-Stick haben ihren fes­ten Platz in Deinem Kof­fer wohl längst sich­er. Darüber hin­aus gibt es aber auch kleine tech­nis­che Unter­stützer, die nicht nur aufs Enter­tain­ment abzie­len.

Der mobile Flughafen-Flitzer mit Stauraum

Ist das Gepäck erst ein­mal gepackt, geht’s ab zum Flughafen. Wahrschein­lich wieder zum hin­ter­let­zten Ter­mi­nal am anderen Ende des Gebäudes. Doch auch für der­ar­tig lang­wierige und ner­ve­naufreibende Air­port-Spaziergänge gibt es nun Abhil­fe: den Mod­obag, einen fahrbaren Kof­fer in Handgepäck­größe. Ein­fach auf­sitzen, den Lenker aus­fahren und los­flitzen – und das mit ganzen 13 Stun­denkilo­me­tern. Der inte­gri­erte Akku ermöglicht nach ein­er Stunde Ladezeit Streck­en von bis zu zwölf Kilo­me­tern. Neben­bei kannst Du via USB-Port ganz ein­fach Dein Smart­phone oder Tablet laden. Das macht den Mod­obag zum per­fek­ten Reise­be­gleit­er für Flu­greisen.

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Auf Indiegogo erfreut sich der Mod­obag bere­its größter Beliebtheit: Das Finanzierungsziel wurde bere­its um ein Fünf­fach­es übertrof­fen. Die Stan­dard-Ver­sion ohne GPS-Ortungs­funk­tion gibt es derzeit noch zum Ear­ly-Bird-Preis von 995 US-Dol­lar. Aber Achtung: Ob und welche Bedenken die Damen und Her­ren vom Sicher­heitscheck bezüglich des vol­lelek­tro­n­is­chen Kof­fer-Mope­ds haben, bleibt natür­lich abzuwarten. Ein weit­eres Manko kön­nte der Platz­man­gel sein, der durch die viele Elek­tron­ik entste­ht. Gut, dass es auch hier­für die passenden Gad­gets gibt…

Der kleine Platzmacher für unterwegs

Beispiel­sweise Vago. Hier­bei han­delt es sich um eine Art Mini-Kom­pres­sor, der Dir mehr Stau­raum in der Reise­tasche ver­schaf­fen soll. Dazu legst Du zunächst Deine gefal­teten Klam­ot­ten in die mit­geliefer­ten Vago-Bags. Anschließend pumpt das han­dliche Gad­get jegliche Luft aus der Tasche ab, sodass auch jegliche Lufträume zwis­chen den einzel­nen Klei­dungsstück­en ver­schwinden. Ein Vaku­um entste­ht, wodurch die Bags in ihrer Größe teils sog­ar hal­biert wer­den. Der Vago selb­st kann über eine Steck­dose oder eine USB-Power­bank betrieben wer­den und hat dabei ger­ade ein­mal die Größe ein­er Creme­tube.

Auf der offiziellen Kick­starter-Seite ist der Vago derzeit nur noch im Dop­pel­pack mit je zwei Kom­pres­soren und zwei Taschen ver­füg­bar. Aber Achtung ist geboten: Ein leer­erer Kof­fer kön­nte Dich schließlich zum exzes­siv­en Urlaubs-Shop­ping ver­leit­en.

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Nie wieder volle SD-Karten

Alter­na­tiv kannst Du den zusät­zlichen Platz aber natür­lich auch ein­fach für weit­ere Gad­gets nutzen. Eye­fi, der Fre­und eines jeden Urlaub­s­fo­tografen, nimmt nicht sehr viel davon weg. Auf den ersten Blick eine ganz nor­male SD-Karte, tat­säch­lich aber eine beein­druck­ende Tech­nolo­gie. Denn auf ein­er Eye­fi lassen sich nicht nur bis zu 32 Giga­byte Foto- und Video-Mate­r­i­al abspe­ich­ern, auch ver­fügt das Spe­icher­medi­um über eine WLAN-Schnittstelle. Willst Du freien Spe­icher­platz schaf­fen, schieb­st Du den Karten­in­halt mit­tels WiFi ein­fach auf Smart­phone oder Tablet – oder alter­na­tiv in die Eye­fi-Cloud. Von dort aus kannst Du Deine Schnapp­schüsse später in Ruhe auf Deinen Rech­n­er ziehen. Genau das richtige Tool also für all jene, die im Urlaub nicht immer ihren Lap­top mit sich herum­schlep­pen wollen.

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Wechselobjektive für Dein iPhone

Falls Du Dein Smart­phone auf Reisen allerd­ings der Spiegel­re­flex vorziehen soll­test, musst Du noch lange nicht auf alle Profi-Fea­tures verzicht­en. Denn die wech­sel­baren Auf­sat­zlin­sen von Ollo­clip erweit­ern den Bild­winkel Dein­er iPhone-Kam­era. Neben 10- und 15-fach­er Ver­größerung liegt auch eine Wide-Angle-Linse bei. Mit dem beliebten Fish­eye-Auf­satz kannst Du außer­dem jedes Run­dum-Szenario ein­fan­gen. Die „award-win­ning” 4-in-1-Linse von Ollo­clip macht dein iPhone zur Qual­itäts-Knipse.

Ein weit­eres hochw­er­tiges Objek­tiv kommt aus dem Hause des renom­mierten Her­stellers Zeiss. Dieser bietet Dir mit der ExoLens ein eigenes Weitwinkelob­jek­tiv mit fes­ter Bren­nweite an. 18mm beträgt diese – und lässt Dich im Gegen­satz zur 29mm-Stan­dard­linse auch prob­lem­los größere Szenar­ien und Land­schaften ein­fan­gen. Auch das Zeiss-Objek­tiv wird direkt am iPhone-Gehäuse befes­tigt. Apple selb­st scheint von der Idee begeis­tert und bietet das Luxu­sac­ces­soire für iPhone 6(s) und iPhone 6(s) Plus seit Neuestem im Apple Store an – für sat­te 249,95 Euro. Im Zeiss-eige­nen Shop find­est Du allerd­ings auch eine Aus­führung für Dein Sam­sung Galaxy S6 oder S6 Edge.

Smartphone-Stabilisator für Profi-Videos

Wenn Du beim The­ma Smart­phone-Kam­era so richtig in die Vollen gehen willst, kannst Du natür­lich auch ein­fach 315 Euro für einen Next-Lev­el-Self­i­e­stick aus­geben. Der Kum­ba­Cam 3 Axis ist ein Smart­phone-Sta­bil­isator, der Deine Videoauf­nah­men von Wack­lern jed­er Art befreien soll. Das Nobel-Gad­get ist damit wie geschaf­fen für beein­druck­ende Land­schaft­sauf­nah­men, dank GoPro-Unter­stützung aber auch für den echt­en Aben­teur­er in Dir.

Sonnenbrand mit UV-Kamera vorbeugen

Kam­eras dienen heutzu­tage aber nicht nur dem Unter­hal­tungszweck, son­dern helfen Dir auch, gesund durch den Som­mer zu kom­men. Der Sun­screenr soll Son­nen­brand vor­beu­gen und damit auch gle­ichzeit­ig Dein Hautkreb­srisiko senken. Die UV-Kam­era zeigt, an welchen Stellen Dein Kör­p­er von Son­nen­milch geschützt wird – und wo Du bess­er noch ein­mal neuen Schutz auf­tra­gen soll­test. Das Gerät hat dabei ger­ade ein­mal die Größe eines Schlüs­se­lan­hängers und ist abso­lut sand­verträglich. Zudem kann es auch auf einem Self­ie-Stick ange­bracht wer­den.

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Quelle: Kickstarter Sunscreenr

Der Sun­screenr wurde erfol­gre­ich über Kick­starter finanziert und ist auf der Plat­tform erhältlich. Aber aufgepasst: Aus­geliefert wird die Minikam­era erst ab Dezem­ber 2016. Diesen Som­mer soll­test Du Dich also noch ein­mal extra gut ein­cre­men.

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