Eine Frau wirft eine Flasche in den smarten Mülleimer Trashbot
Das Cockpit eines Teslas

6 Erfindungen, auf die Du Dich 2015 freuen kannst

Die Fasz­i­na­tion von Fortschritt treibt die Men­schheit an. Prob­leme lösen, das Leben vere­in­fachen oder es bere­ich­ern. Jedes Jahr kom­men dafür unzäh­lige neue Pro­duk­te auf den Markt. Auch in 2015 gibt es schon ein paar aufre­gende Erfind­un­gen.

Die neue Generation der Kopfhörer

Wire­less-Kopfhör­er sind schon lange nichts Neues mehr. Doch was die Jungs und Mädels von Bra­gi aus Illi­nois auf den Markt brin­gen, hast Du noch nicht gese­hen. Zwei kleine Stöpsel, die nach wenig ausse­hen, aber es in sich haben: The Dash heißen die In-Ear-Stöpsel. Mit 4 Giga­byte inte­gri­ertem Spe­ich­er machen sie das Smart­phone als Musik­liefer­an­ten über­flüs­sig. Mit diversen Track­ing­funk­tio­nen aus­ges­tat­tet, kön­nte das wasser­re­sistente Pro­dukt ein beliebtes Geschenk unter den Wei­h­nachts­bäu­men wer­den.

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Du kannst Dich schon jet­zt in eine Liste ein­tra­gen und Dich ab Okto­ber auf die High-Tech-Kopfhör­er freuen – wenn Du ger­ade 320€ für diesen Spaß übrig hast.

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Mit dem richtigen Bein aufstehen

Augen zu, ein­schlafen und aufwachen. Hört sich kurz an, aber Schlaf nimmt ein Drit­tel unseres Lebens ein. Ins­beson­dere der Teil mit dem Aufwachen ist oft nicht der angenehm­ste. Jed­er ken­nt es: Mal kommt man gut aus dem Bett und mal schlechter. Doch wann ist der richtige Zeit­punkt, um aufzuwachen? Und welche Fak­toren bee­in­flussen unsere Erhol­ungsphase über Nacht?
Sense heißt die Antwort auf all diese Fra­gen der Fir­ma Hel­lo aus San Fran­cis­co. Optisch macht der Hüter über Deinen Schlaf wohl auf jedem Nacht­tisch eine gute Fig­ur. Mit Feuchtigkeitssen­sor, Ther­mome­ter, Mikro­fon und Laut­sprech­er aus­ges­tat­tet, überwacht die Entwick­lung unser Schlafz­im­mer. Außer­dem gibt er entsprechende Anre­gun­gen, um die Bedin­gun­gen für eine erhol­same Ruhezeit zu verbessern. Sehr inter­es­sant ist auch der Ansatz, uns in der richti­gen Schlaf­phase zu weck­en, sodass man sich mor­gens fit fühlt und trotz­dem nicht ver­schläft. Für cir­ca 120€ kannst Du Dir den Assis­ten­ten fürs Schlafz­im­mer zule­gen.

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Zum ersten Mal Farben sehen

Far­ben­blind zu sein ist wohl für die meis­ten sehr schw­er vorstell­bar. Für den Amerikan­er Aaron Williams-Mele ist es ander­sherum. Zu seinem Geburt­stag über­rascht­en die Eltern den far­ben­blind­en Aaron mit einem ganz beson­deren Geschenk.
Bei Rot-Grün-Schwächen wer­den rote und grüne Farbtöne ähn­lich wahrgenom­men. Die Bril­lengläs­er der US-Fir­ma Enchro­ma sortieren und ord­nen die Far­ben so neu, dass dem Gehirn diese Schwierigkeit abgenom­men wird. Das führt zu ein­er deut­licheren Wahrnehmung der ein­tr­e­f­fend­en Far­ben. Dadurch kon­nte Aaron zum ersten Mal einen Son­nenun­ter­gang in für ihn völ­lig neuen Far­ben sehen.

Die Vorfreude bleibt nicht aus

Die vorgestell­ten Pro­duk­te kön­nen es schon in diesem Jahr in Deine Hände schaf­fen. Doch auch auf die Zukun­ft dür­fen wir uns freuen. Denn in diesem Jahr wur­den schon einige inter­es­sante Ideen paten­tiert, die sich nun in der Entwick­lungsphase befind­en.

Die Gute-Nacht-Geschichten 2.0

Papa, liest Du mir noch was vor? Die Antwort ist häu­fig ein ver­schlafenes „Ja“, wenn die Väter sich inner­lich schon auf das eigene Bett freuen. Tiere und Stim­men imi­tieren ist nicht jed­er­manns Sache. Dafür kön­nte Microsoft nun eine Lösung haben.
Ein Patent des Konz­erns aus New Mex­i­co kön­nte mitunter intel­li­gente Büch­er her­vor­brin­gen. Durch Spracherken­nung wür­den nach vorge­le­se­nen Schlüs­sel­wörtern entsprechende Sound­ef­fek­te oder ganze Buch-Charak­tere ihre Auftritte in den Kinderz­im­mern erhal­ten. So wür­den die Eltern tat­säch­lich zum reinen Erzäh­ler wer­den, wenn die Unter­hal­tun­gen von Rotkäp­pchen und dem bösen Wolf automa­tisch an der richti­gen Stelle ablaufen.

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Eben stand das Auto noch genau hier

Seit dem allerersten Parkhaus 1901 schaf­fen es die prak­tis­chen Beton­klötze, uns zur Verzwei­flung zu brin­gen. Alles sieht gle­ich aus und Du würdest schwören, dass das eigene Auto eben noch ganz genau dort drüben ges­tanden hat. Das Schwören kön­nte bald ein Ende haben. Denn durch das Inter­net der Dinge nimmt die Zahl der inter­net­fähi­gen Autos jährlich zu. Apple und Google hal­ten jew­eils Patente, die ver­muten lassen, dass das eigene Auto per App in Zukun­ft zen­time­ter­ge­nau wiederge­fun­den wer­den kann. Möglich wird die Tech­nol­o­gy durch ein neuar­tiges GPS – genan­nt High Integri­ty GPS. Dabei sollen die Sig­nale von GPS-Satel­liten aus mit­tleren Orbits mit den Sig­nalen von Kom­mu­nika­tion­ssatel­liten, die sich in niedrigeren Orbits befind­en, kom­biniert wer­den.

Wie gut fährst Du wirklich Auto?

Zwis­chen Fahrer und Beifahrer gibt es oft fast epis­che Kämpfe: Ist die Fahrweise angemessen oder soll­test Du vielle­icht lieber etwas langsamer fahren? Yahoo hat sich offen­bar ein Patent gesichert, das eine objek­tive Ein­schätzung ermöglichen kön­nte. Über eine App würdest Du entsprechend gewarnt wer­den, wenn Deine Brems­man­över als unsich­er eingestuft wer­den, Verbesserungsvorschläge für Deinen Fahrstil inklu­sive.

Einige dieser Ideen und Entwick­lun­gen weck­en bes­timmt auch bei Dir eine gewisse Neugi­er. Welche dieser Pro­duk­te wür­den Deine Welt verbessern? Und welche Inno­va­tio­nen wün­schst Du dir für die Zukun­ft?

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